Das Training an der neuen Choreografie hat begonnen...endlich! Trotz zweier schwieriger Jahre mit wenig Training, dafür aber mit umso mehr Planungsarbeit, freuen sich die AkzepTänzerinnen mit Choreografin und Trainerin Jutta Koser auf die bevorstehende Zeit. Das Ziel, die Weltgymnaestrada in Amsterdam´23, dafür gilt es viele Hürden zu nehmen.
Zuerst das erstellen eines Bewerbungsvideos, möglichst mit der neuen Choroegrafie...hmmm, schwierig. Denn unser Tanzobjekt, ein Kubus, gefertigt von der Schlosserei Hofman in Babenhausen, hat in der Erstellung doch viele Wochen gedauert. Auch hier wurden die Auswirkung der Pandemie fühlbar, bedingt durch Lieferschwierigkeit für das Material, mussten wir alle sehr geduldig bleiben. Wir übten wochenlang mit nur einer Edelstahlstange 2m lang.. Erst eine Woche vor bewerbungsschluss bekamen wir unseren Kubus, für die Choroegrafie
ALLES AUF ANFANG, ein Titel geprägt durch die Erfahrung der letzten beiden Jahre. Wir müssen neu beginnen, gemeinsam etwas erschaffen, Stück für Stück, so die Intension des Stückes!
Das Video wurde aus einzelnen, (vielleicht möglichen?) Choreoteilen erstellt. Hoffnungsvoll schauen wir der Antwort entgegen. Aber auch wenn die Antwort für uns negativ ausfallen sollte, geht die Choreografie an den Start, wir arbeiten für die Hesssischen Meisterschaften, die im Oktober in Babenhausen stattfinden werden und dann, wenn alles gut klappt, für das Bundesfinale im November in Neumünster. Da wir aber schon bei drei Weltgymnaestraden als Delegationsteam für Deutschland dabei sein durften, hoffen wir, dass es auch diesmal klappt!
Unser besondere Dank gilt der Schlosserei Hofmann, die sich der Idee von J.Koser so aufgeschlossen angenommen hat. Ein ausführlicher Pressebericht mit Familie Hofmann folgt!